Ein junges Ehepaar sitzt beim Abendessen. Der Mann erkundigt sich: „War das Essen wieder aus der Dose?“ „Ja, mein Schatz, und stell dir vor, es war so ein süßer Hund darauf abgebildet und daneben stand: Für Ihren Liebling“.
Neumanns leisten sich ein Mittagessen im Restaurant. Nachdem sie einige Häppchen gegessen haben, erbost sich Frau Neumann: „Ein scheußlicher Fraß!“ – „Ich bin ganz deiner Meinung“, pflichtet ihr der Ehemann bei. „Da hätten wir auch zu Hause essen können!“
Der Lehrer erklärt: „Wörter, die mit Un- anfangen bedeuten oft etwas Schlechtes, wie beispielsweise Unwetter, Untat oder Unheil. Wem von euch fällt denn noch ein Beispiel ein?” Daraufhin ein Schüler: „Unterricht!”
Geht ein Mann durch die Wüste und trifft eine Schildkröte. Die Schildkröte kopfschüttelnd: „Nee, nee …“ Zwei Tage später trifft der Mann die Schildkröte erneut und sie daraufhin wieder: „Nee, nee …“ Da fragt der Mann die Schildkröte was denn sei. Die Schildkröte antwortet: „Nee, nee soviel Sand und kein Buddelzeug!“
Zwei Eisbären laufen durch die Sahara. „Hier muss es ja spiegelglatt sein“, sagt der eine.
Verwundert fragt der andere: „Warum?“
Sagt der erste: „Was meinst du wohl, warum hier so gut gestreut ist?“
Ich bin heute aus dem Töpferkurs geflogen. Habe mich wohl im Ton vergriffen.
„Oh man, so schlecht wie heute hab ich noch nie gespielt“, wettert Müller nach dem verlorenen Match beim Handschlag mit Schmidt. Darauf Schmidt: „Ach, Sie haben schon mal gespielt?“
„Und Ihr Fachgebiet ist also Tennis?“, fragt der Quizmaster. Der Kandidat antwortet „So ist es!“. Der Quizmaster: „Und Sie kennen sich dort auch wirklich bestens aus?“ Der Kandidat: „Ich bin davon überzeugt, dass ich Ihnen jede Frage beantworten kann – ich habe mich bestens vorbereitet!“ „Bravo! Dann kommt jetzt die Preisfrage: Wie viele Maschen hat ein Tennisnetz?“
Frau Müller beschwert sich beim Sportartikelhändler: „Hören Sie, der Tennisschläger, den ich letzte Woche bei Ihnen gekauft habe, taugt nichts!“ „Warum das denn nicht?“ „Kann ich Ihnen sagen: Letzte Woche habe ich ihn aus Versehen in der Halle liegen lassen – und was soll ich Ihnen sagen: diese Woche liegt er immer noch da…“
Wann wurde Tennis zum ersten Mal schriftlich erwähnt? – Im alten Testament: „Sie trugen seltsame Gewänder und liefen planlos umher.“
Der Tennisprofi fragt seinen Trainer: „Werde ich den Gegner schlagen?“ „Hundertprozentig. Wenn Du weiter so wild in die Luft schlägst, hat er nach dem ersten Satz garantiert eine heftige Lungenentzündung!“
Über die Tipps von Tennis-Bundestrainer: „Er hat mir gesagt, was ich machen soll und prompt habe ich den Satz mit 0:6 verloren.“
Alle Kinder spielen Fangen, nur nicht Dennis, der spielt Tennis.
Zwei Irre spielen Tennis. Nach dem dritten Satz stöhnt der eine: „Fünf Minuten Pause, dann bist du der Ball!“
Was ist der Unterschied zwischen Bungee-Jumping und Tennis? Beim Tennis hat man zwei Aufschläge gut.
Der Teufel besucht Petrus, um ihm den Vorschlag zu machen mal einen Tennisvergleichskampf Hölle gegen Himmel zu veranstalten. Petrus lächelt nur: „Ihr werdet doch keine Chance haben. Sämtliche gute Tennisspieler sind im Himmel. Das weißt Du aber auch, Teufel!“ Der Teufel lächelt zurück: „Ja, macht aber nix, denn wir haben alle Schieds- und Linienrichter!“
Der Vater nimmt seinen Sohn beiseite: „Sag mal, mein Junge, was wünschst du dir denn zu Weihnachten?“ „Einen Tampon, Vati!“ „Wie kommst du denn ausgerechnet darauf?“ „Na, die im Fernsehen sagen doch, dass man damit Reiten, Schwimmen und sogar Tennisspielen kann!“
„Mädchen, ich bring dich ganz toll raus!“ schwärmt der neue Trainer des Tennissternchens. „International?“ fragt sie. Antwortet der Trainer: „Nein, aus deinem Sportdress.“
„Ich bin Tennisspieler, Skiläufer, Schwimmer, Ruderer, Reiter, Fußballer, Ringer und Rennradfahrer!“ „Oh, haben Sie schon ein Gruppenbild von sich machen lassen?“
Ein Sportler zum anderen: „Du, ich habe jetzt einen Golfsack.“ „Das tut mir aber leid! Wenn ich denke, wie schmerzhaft schon ein Tennisarm ist …!“
Der gestresste Manager, dem der Arzt Ausgleichssport empfohlen hat, kommt vom Tennisplatz. „Na, wie war’s?“ fragt die Ehefrau. „Großartig! Stell dir vor, ich stehe an der Grundlinie, es kommt der Ball. Da signalisiert mein Gehirn meinem Körper blitzschnell: In die Ecke! Rückhand! Zum Netz! Schmetterball!“ „Ja, und dann?“ erkundigt sie sich gespannt. Der Manager zuckt mit den Schultern. „Tja, dann meinte mein Körper: Wer? Ich? Blödsinn, lass doch die Hetzerei!“
Ein Tennis-Doppel-Team fliegt nach Amerika. Aus Langeweile beginnen die Burschen in der Maschine mit der Filzkugel zu spielen. Der Pilot kann die Maschine kaum noch halten und schickt den Funker nach hinten. Nach zwei Minuten ist absolute Ruhe. „Wie hast Du denn das gemacht?“ „Na ja“, meint er, „ich habe gesagt: Jungs, es ist so schönes Wetter, spielt doch draußen vor der Tür!“
Montag morgen im Büro. „Ich habe vielleicht ein enttäuschendes Wochenende hinter mir“, erzählt die Chefsekretärin ihrer Kollegin. „Zuerst lädt mich der Direktor für Sonntagnachmittag zu einem gemischten Doppel ein, und dann spielt er die ganze Zeit nichts als Tennis mit mir!“
Politiker-Zitat: „Einer Gesellschaft, die man damit unterhalten kann, dass zwei Menschen einen Ball hin- und herschlagen, ist alles zuzutrauen.“
Der Tennisprofi kommt überraschend früh vom Training ins Hotelzimmer zurück, findet seine Freundin mit einem fremden Mann im Bett. Er holt seinen Schläger raus, will den Fremdling damit wutentbrannt malträtieren. „Bloß nicht!“, ruft die Freundin voller Entsetzen. „Was glaubst du denn, wer dir die Wild Card für das Hauptfeld organisiert hat?“ „Waren SIE das etwa?“, fragt der Profi. „Ja“, nickt der Mann. „Ich bin der Turnierdirektor!“ „Decken Sie sich gefälligst zu, oder wollen Sie sich erkälten?“
„Herr Ober! In meiner Suppe schwimmt eine Fliege!“ „Was soll sie sonst tun? Tennis spielen?“
Die beiden ehemaligen deutschen Tennisasse Boris Becker und Michael Stich sitzen im Zug, wollen das nächste Senioren-Turnier ansteuern. „Fahren wir schon?“, fragt der Boris den Michael. Darauf der Elmshorner: „Deinetwegen werden sie die Häuser vorbeitragen…“
Lieber einen Tennisarm als einen Reiterhintern.
Die Blondine treibt den schweißgebadeten Tennistrainer schier zur Verzweifelung: „Anna, lassen Sie die Bälle doch nicht immer so hoch springen!“, meint der Trainer. „Tut mir leid“, entgegnete Anna dem Coach, „aber wenn ich nen BH trage, schwitze ich immer so.“
Schreibe einen Kommentar